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25 Jahre Erfahrung als:

  • Werkleiter

  • Fertigungsleiter

  • Leiter Qualitätswesen

  • Consultant

  • Auditor

  • Dipl. Physiker

      Managementsysteme

      • Qualitätsmanagement

        (DIN EN ISO 9001, TS 16949I)

      • Umweltmanagement

        (DIN EN 14001)

      • Arbeitssicherheits-Management

        (OHSAS)

      • Energiemanagement

        (DIN EN 50000)

      Optimierungsmethoden

      • Hoshin Kanri

      • Lean Manufacturing

      • Value Stream Mapping

      • Shop Floor Management

      • Six Sigma

      • Total Productive Management (TPM)

      • FMEA

      • QFD

      • ….

      Managementsysteme:

      Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001, TS 16949)

      Das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 ist ein internationaler Standard, der Anforderungen an ein Managementsystem für Qualität festlegt. Ziel ist es, die Kundenzufriedenheit durch die kontinuierliche Verbesserung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu erhöhen. Die Norm ist branchenneutral und kann von allen Organisationen unabhängig von ihrer Größe oder Branche angewendet werden.

      Die TS 16949 ist eine branchenspezifische Erweiterung der DIN EN ISO 9001 für die Automobilindustrie. Sie enthält zusätzliche Anforderungen an die Qualitätssicherung in der Automobilzulieferkette.

      Umweltmanagement (DIN EN 14001)

      Das Umweltmanagement nach DIN EN 14001 ist ein internationaler Standard, der Anforderungen an ein Managementsystem für Umwelt festlegt. Ziel ist es, die Umweltleistung einer Organisation durch die kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes zu verbessern. Die Norm ist branchenneutral und kann von allen Organisationen unabhängig von ihrer Größe oder Branche angewendet werden.

      Arbeitssicherheits-Management (OHSAS)

      OHSAS 18001 ist ein internationaler Standard, der Anforderungen an ein Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz festlegt. Ziel ist es, die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter durch die kontinuierliche Verbesserung des Arbeitsschutzes zu verbessern. Die Norm ist branchenneutral und kann von allen Organisationen unabhängig von ihrer Größe oder Branche angewendet werden.

      Energiemanagement (DIN EN 50000)

      Das Energiemanagement nach DIN EN 50001 ist ein internationaler Standard, der Anforderungen an ein Managementsystem für Energie festlegt. Ziel ist es, den Energieverbrauch einer Organisation durch die kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz zu senken. Die Norm ist branchenneutral und kann von allen Organisationen unabhängig von ihrer Größe oder Branche angewendet werden.

      Vorteile von Managementsystemen:

        • Verbesserung der Leistung: Managementsysteme helfen Organisationen, ihre Leistung in den Bereichen Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit und Energie zu verbessern.
        • Steigerung der Kundenzufriedenheit: Durch die Verbesserung der Leistung können Organisationen die Kundenzufriedenheit steigern.
        • Reduzierung von Kosten: Managementsysteme können helfen, Kosten zu senken, z. B. durch die Vermeidung von Fehlern, die Reduzierung von Umweltbelastungen und die Senkung des Energieverbrauchs.
        • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit: Organisationen, die Managementsysteme implementieren, können ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
        • Verbesserung der Motivation der Mitarbeiter: Die Beteiligung der Mitarbeiter an der Entwicklung und Umsetzung von Managementsystemen kann ihre Motivation und ihr Engagement erhöhen.

      Implementierung von Managementsystemen:

      Die Implementierung eines Managementsystems ist ein komplexer Prozess, der in mehreren Schritten erfolgt:

        • Festlegung der Ziele: Die Organisation muss zunächst die Ziele festlegen, die sie mit dem Managementsystem erreichen möchte.
        • Auswahl des Standards: Die Organisation muss den Standard auswählen, der am besten zu ihren Bedürfnissen passt.
        • Planung der Implementierung: Die Organisation muss die Implementierung des Managementsystems planen.
        • Schulung der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter müssen in den Anforderungen des Standards und in der Anwendung des Managementsystems geschult werden.
        • Durchführung des Managementsystems: Das Managementsystem muss im Alltag umgesetzt werden.
        • Kontinuierliche Verbesserung: Das Managementsystem muss kontinuierlich verbessert werden.

      Zertifizierung:

      Organisationen können sich nach einem Managementsystem zertifizieren lassen. Die Zertifizierung durch eine unabhängige Stelle bestätigt, dass das Managementsystem den Anforderungen des Standards entspricht.

      Kurzbeschreibungen der

      Optimierungsmethoden

       

      Hoshin Kanri:

      Hoshin Kanri, auch bekannt als „Policy Deployment“ oder „X-Matrix“, ist eine Methode zur strategischen Planung und Zielsetzung. Sie beschreibt einen systematischen Ansatz, um die Unternehmensziele auf alle Ebenen der Organisation herunterzubrechen und die Umsetzung zu kaskadieren.

      Lean Manufacturing:

      Lean Manufacturing, auch bekannt als „schlanke Produktion“, ist ein Produktionssystem, das sich auf die Minimierung von Verschwendung und die Steigerung der Effizienz konzentriert. Es basiert auf den folgenden Prinzipien: Wertorientierung, Verschwendungsidentifizierung, kontinuierliche Verbesserung, Pull-Produktion und Jidoka.

      Value Stream Mapping:

      Value Stream Mapping (VSM) ist eine Methode zur Visualisierung und Analyse des Material- und Informationsflusses in einem Wertstrom. Ziel ist es, Verschwendung zu identifizieren und den Wertstrom zu optimieren.

      Shop Floor Management:

      Shop Floor Management (SFM) ist ein Konzept zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Management und Shopfloor-Mitarbeitern. Es basiert auf dem Prinzip der „Visuellen Fabrik“ und nutzt verschiedene Tools und Techniken, um Informationen transparent zu machen und Probleme schnell zu lösen.

      Six Sigma:

      Six Sigma ist eine Methode zur Prozessverbesserung, die darauf abzielt, Fehler und Abweichungen zu minimieren. Ziel ist es, eine Fehlerquote von maximal 3,4 Fehler pro Million (ppm) zu erreichen.

      Total Productive Maintenance (TPM):

      Total Productive Maintenance (TPM) ist ein Konzept zur Instandhaltung, das darauf abzielt, die Gesamtanlageneffektivität (OEE) zu verbessern. Es basiert auf der Idee, dass alle Mitarbeiter in der Verantwortung stehen, die Anlagen instand zu halten und zu verbessern.

      FMEA:

      FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) ist eine Methode zur Fehlerfrüherkennung und -vermeidung. Sie dient dazu, potenzielle Fehler in einem Produkt oder Prozess zu identifizieren und zu bewerten.

      QFD:

      QFD (Quality Function Deployment) ist eine Methode zur systematischen Übersetzung von Kundenanforderungen in technische Merkmale. Sie hilft dabei, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.